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Da ihr auch die “Energiewende” wichtig ist, machte sie deutlich, dass der Einfluss der Monopole und politische Interessen in Berlin unschöne Folgen hat, dass nämlich die Preisgestaltung und die Verteilung der Kosten zulasten der Bürger geht!
Die Kosten und die Zuwendung von Mitteln sind auch ein Thema, wenn es um Landwirtschaft und Politik in Brüssel geht. Dabei betonte Ulrike Höfken ihr Engagement für die Betriebe in Rheinland Pfalz.
Für uns Bürgerinnen und Bürger sind gute Lebensmittel und gesunde Ernährung sehr wichtig. Verschwendung von Nahrungsmitteln und auch unschöne "Überraschungen" bei der Qualität der Produkte der Nahrungsmittelindustrie wurden angesprochen.
In der Diskussionsrunde nutzten die anwesenden Winzer und Landwirte die Möglichkeit, Fragen an die Ministerin zu richten, wobei Naturschutz und Ausgleichsflächen zulasten der Landwirtschaft, Konflikte mit der unteren Naturschutzbehörde, sowie Strukturwandel in der Landwirtschaft zur Sprache kamen.
In den Stellungnahmen der Ministerin kam zum Ausdruck, dass Naturschutz und Landwirtschaft nicht gegeneinander stehen, sondern zusammen agieren können und müssen.
Nach Abschluss der offiziellen Veranstaltung “Grüne und grüne Ministerin” setzte sich Uli zu den Winzern und Obstbauern, um in diesem Kreis die Gespräche bei einem Gläschen Wein fortzusetzen ... ein schönes Bild nach einer gelungenen Veranstaltung.
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